RUCKSACHSENLIED

Ja so warn´s, ja so warn´s, ja so warn´s die Rucksachsenleut,ja so warn´s, ja so warn´s die Rucksachsenleut.

Der Andreas, auch Kamikaze genannt, ist als guter Vorsteiger bei uns bekannt,

doch um seine Wohnung wird uns bang, dafür braucht er wohl ein Leben lang.


Billy hört man selten etwas sagen, er will es lieber in den Felsen wagen,

es darf auch eine Zigarette sein, dazu gehört noch Bier und Wein.


Frank hört man stöhnen oft im Riß, hoch kommt er immer, daß ist gewiß,

er merkt sich leider keine Wege, dafür ist jetzt in weiblicher Pflege.


Der Gert, der hat ne Lockenpracht, die ihn bei uns unverwechselbar macht,

Er ist auch unser Web-Designer und eine niedlichere Frau als er hat keiner.


Im Himalaja große Berge bezwingen, bei uns um die Gunst schöner Mädchen ringen,

des Götzens zweite Heimat ist das Gerücht, wo man ihn am ehesten erwischt.


Gert Trinks der ist ein seltner Gast, wir hoffen er macht bald wieder bei uns Rast,

und wenn die Gläser lustig klungen, mit ihm hatten wir schöne Erinnerungen.


Der Holger ist ein gar lustiger Gesell, bei Spaß und Witz ist er sofort zur Stell,

Spitznamen, die hat er viele und Fels und Frau sind seine Ziele.


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Wer hat den größten Kletterehrgeiz, für Jens haben große Wände ihren besonderen Reiz,

warum wohl sieht er aus so jung, seine Familie hält ihn in Schwung.


Ole bekommt in den Bergen große Lust, erblickt er dort eine hübsche Mädchenbrust,

und sind Buschmühle, Objekt oder Wolfgang auch weit, für einen Weg dorthin ist er immer bereit.


Bei Stefanie wird den Männern banger, sie klettert 7c und ist dabei noch schwanger,wie macht sie das beim Klettern bloß, wo wir kämpfen, fällt ihr es in den Schoß.


Ein Jahr war Karsten unterwegs in der Welt, wir hoffen, daß es ihm bei den Rucksachsen noch gefällt,denn unsre Heimat, die Sächsische Schweiz, hat immer noch ihren ganz besonderen Reiz.


Der Steffen ist der Längste zwar, doch vor Überfällen grausts ihn gar,

doch sieht er nen engen Kamin im Felsgestein, dann rettet er sich schnell hinein.


Matthias klettert sogar neue Wege, und auch sonst ist er sehr rege,

ein Burgfräulein ihm jetzt gefällt, hoffentlich bleibt er erhalten der Klettererwelt.


  

Den Ulli sieht man nicht nur am Klettergrat, er fährt auch sportlich mit dem Rad,

selbst ins ferne Äthiopien hat er ´ne Reise gemacht, was haben die Einheimischen wohl dabei gedacht?


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Die Sylvia ist unser zweites Klettermädel, als Gipfel hat sie nur den Mönch im Schädel, wir wünschen ihr, daß sie ihn bald erklommen, um dann als echter Rucksachse zurückzukommen.


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Wenn wir durch das Gebirge gehen, sehen wir bei Thomas Becker nur einen Haarzopf wehen,

man denkt, ein Hunne ist in Sicht, doch klettern konnten die bekanntlich nicht.